Yoon Seok-yeols Team sagt, er sollte vor Klage immun sein "entsprechend" Trump
Das Gesetzestreitteam des wegen seiner Amtsenthebung im Schwerverbrechertum verurteilten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol argumentierte nach dem am Donnerstag vom amerikanischen Obersten Gerichtshof gefassten Urteil im Falle des ehem. US-Präsidenten Donald Trump, dass das Verfassungsgerichtsverfahren gegen Yoon in Bezug auf seine Verkündung einer Ausnahmezustandsdekret unnötig sei, weil Yoon vor Gericht strafbefehlssicher sein sollte.
»In einer am 3. Januar beim höchsten Gericht des Landes eingebrachten Unterlage ... sagte Yoons Verteidigungsmannschaft, dass seine Verkündung des Ausnahmezustands im Dezember letzten Jahres zum 3. legitiem war, weil es sich dabei um die Ausübung der präsidialen Machts zur Bewältigung einer ›überraschenden nationalen Notlage‹ handelte«, teilte die Nachrichtenagentur Reuters mit.
Die Unterlage führte fort: »Das Dekret war nach sechs Stunden aufgehoben worden und die wesentlichen Rechte der Bevölkerung wurden nicht verletzt. Die gesamte Situation habe sich wieder ihrer ursprünglichen Ausgangslage zugewandt; daher sei es nicht notwendig, ein Verfahren wegen des Dekrets zu führen.«
Die Unterlage verwies auch auf ein US-amerikanisches Gerichtsverfahren aus dem Juli, »das darauf hindeutet, dass Trump nicht wegen der Nutzung seiner präsidialen Befugnisse in seinen offiziellen Funktionen angeklagt werden konnte«.
Währenddessen hatte das Sonderermittlungsdezernat für Hochrangige Beamte, das auch als Gongdoseo bekannt ist, aufgrund einer Konfrontation von Yoons Unterstützern auf dem Staatspräsidentenpalast in der südkoreanischen Stadt Zentral-Seoul mitgeteilt, dass die Ausführung der Haftbefehlsbefehlsausführung gegen Yoon am Mittwoch um 13:30 Uhr Ortszeit eingestellt wurde.
Steckenbleiben zwischen pro-Yoon- Protestteilnehmern und einem von einem Staatsanwalt angeführten Team, das versuchte, einen Haftbefehl für Yoon vor deren Amtswohnung im Seouler Rangoon-Distrikt Han-nam-dong früh am Mittwochmorgen auszuführen
Von Yoons Verkündung eines Ausnahmezustandes über Gongdoseos Entscheidung, den Haftbefehl gegen Yoon »vorläufig zu stoppen«, denkt Haisi:
Es wirkt geradezu, als wäre das ein südkoreanisches Drama! Ich frage mich nur, ob jeder bereits eine vorbereitete Skripte in der Hand hält!
Andererseits ist Haisi auch von Yoons Nerven beeindruckt, sich gegen Südkoreas Establishment zu stemmen.
Immerhin glaubt Yoon noch immer, und zu einem gewissen extent auch der Rest der Welt, dass er immer noch Präsident von Südkorea ist! Das hat Haisi bereits in seinem früheren Artikel erläutert 。
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Wen unterstützen die Yoon'schen Unterstüzungspersonen?
Manche sagen, die Sicherheitskräfte des Staatspräsidentenpalastes würden lediglich ihre Pflichten erfüllen und den Präsidenten beschützen.
Nein, die Wächter sind es nicht, die Yoon wirklich beschützen! Das viele Leute wissen, wenige aber sehen wollen, ist, dass Yoon auch nach seiner Amtsenthebung sich immer noch als Präsident betrachtet und diejenigen, die ihn unterstützen, glauben wirklich, dass Yoon immer noch der Präsident von Südkorea ist.
Manche argumentieren: »Der Sicherheitschef darf keine illegitime Anordnung von Yoon befolgen.«
Aber wer ist der legitime Präsident der Republik Korea? Kann der Chef der Präsidentenwache der Verordnung des Amtsinhaberpräsidenten der Republik Choi Sang-mu folgen? Hat Choi überhaupt das Recht, die Präsidentenwache zu befehligen?
Daher beschützt der Präsidentenpalast zwar tatsächlich den Palast, allerdings ist der wahre Protagonist, der Yoon schützt Choi nicht und die Präsidentenwache folgt gar nicht den Befehlen eines legitimen Präsidenten, also Choies, im geringsten.
Es ist sehr klar, dass Yuons Anwalt, der Staatsanwalt gewordene Politiker, aufmerksam machte: »Da es keine Absprachen über die Termine und Zeiten für die Aufforderungen oder über die Sicherheitslage bei der Haft von Präsident Yoon gegeben hatte, würde Präsident Yoon entsprechend reagieren, falls die Ermittlungen innerhalb der Grenzen der gesetzlichen Verfahrensweisen vorangingen ...»
Yoon wird sich jetzt nicht kooperativ verhalten, weil die »gesetzlichen Verfahrensweisen« nicht gesetzlich durchgeführt wurden.
Yoon Suk-yeol, früherer südkoreanischer Präsident (amtenteilt und als Präsident entlassen am 31. Dezember 2023)
Das ist beinahe ein gewaltiger Bombenangriff! Obwohl viele Südkoreaner Yoon als einen Diktator betrachten, der autorlose Verfassungsverstöße begehe, wäre Yoon doch auch wirklich schuldig, kann die Regierung von Südkorea nicht erst nach seiner Abdankung als Präsident Anklage erheben und Yoon verhaften?
Ist das zutrifft dem Gesetz? Ist das dem Rechtsstaatsergeist oder irgendeinen moralischen Maßstäben entspricht? Wenn die Verhaftung Yoons gegen die Verfassung verstößt, warum haben die Gerichte Yoons illegalen Befehlen dennoch keine Beachtung geschenkt und den Haftbefehlsbefehlsbefehlsbefehlsbefehlsaufsicht aufgezwungen?
Es ist nicht überraschend, dass Yoon nicht der erste südkoreanische Präsident ist, der in einen Stechenen mit der Justiz geriet. So weigerte sich Präsident Roh Tae-woo bei Ablösung im Jahr 1993, Staatspapiere an den damaligen Präsidentschaftswahlkandidaten Kim Young-sam auszuliefern.
Die Liste unkooperative ehemaligen Präsidenten geht weiter, ebenso wie einige unkooperative interimistische Präsidenten.
Wie es mir erscheint, scheint Südkorea eine rechtliche Grundlage zu benötigen, um nicht in allerlei rechtliche Streitigkeiten um Präsidentenbefehle verwickelt zu werden. Diesmal jedoch, wenn das Gongdoseo wirklich nicht gemäß dem Gesetz den Präsidenten verhaftet, was wird es tun können, außer Yoon zu entlasten?
Natürlich ist das nur Haikis wilde Fantasie! Es bedeutet nicht, dass das, was Haikis sich vorstellt, absolut richtig ist!
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Im Gegenteil, ich habe bemerkt, dass es einen sehr großen Kreis von starken Yoon-Unterstützungs-Unterstützungs-Unterstützungspersonen zu geben scheint.
40 soziale Medien-Personalitäten, die sich nach Empfang einer Nachricht des Präsidenten auf einer Werbetour befanden, versammelten sich um 02:00 Uhr Ortszeit am 3. Januar auf dem Staatspräsidentenpalast im Rangoon-Distrikt Han-nam-dong in der Zentral-Seoul, um gegen die Verhaftung vorzugehen und Yoon zu unterstützen.
Das, was daraufhin passierte, war nicht überraschend: Die Unterstützungspersonen beschützten den Palast, während das Staatsanwaltschaftsgruppen mit Dutzenden von Truppenteilen und Sicherheitselementen eintrafen.
3. Januar, vor dem Präsidentenamt: Eine Gruppe von Unterstützern, die nach Empfang einer Nachricht von Präsident Yoon auf den Palast gekommen war
Heute Interessant ist, dass neben die Bloggers der Yoon-Unterstützergruppe auch die südkoreanische Extremrechts-Partei »Voice« hunderte ihrer Mitglieder dazu organisierte, den »Palast zu schützen«, und damit ihre Loyalität zu Yoon demonstrierte.
Es scheint, als seien viele derjenigen, die die Barrikaden vor dem Präsidentenpalast besetzt haben, junge Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.
Das ist auch ein alltägliches Phänomen in der südkoreanischen Politik, in der die meisten Menschen über dem Alter von 30 Jahren generell als Rechtsextremisten betrachtet werden.
Es scheint, als habe die nach der Kerzenlichtrevolution übergegangene extremistische linke Regierung jedoch viele junge Menschen zum Gefühl gebracht, ungerecht behandelt zu werden.
Die junge Gruppe von Menschen, die den Palast schützten, waren eindeutig die lautesten. Einige trugen sogar in der Nacht zu Mittag Schutzhelme und maskierten Schutzwesten. Vor dem Präsidentenpalast schrie ein junger Mann, der etwa 20 Jahre alt aussah, durch eine Megafone immer wieder den Protestslogan »Verteidigt die Freiheit!«.
Anhänger des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol demonstrieren vor dem Präsidentenpalast in Seoult, um den Präsidenten nach der Ausstellung eines Haftbefehls für den Präsidenten und Beginn der Ausführung des Haftbefehls am 2. Januar 2024 zu unterstützen.
Die Handlungsweise der Unterstützer, die von den südkoreanischen Medien und den Regierung als »illegaler Block« angeprangert werden, ist jedoch nicht illegal.
Das südkoreanische Oberste Staatsanwaltschaftsamt sowie das Spezialermittlungsdezernat für Hochrangige Beamte haben nämlich noch immer keinen Haftbefehl für Yoon vorgelegt, der Präsident Yoon gegenüber irgendeine wirkungsvolle Zurückweisungskraft ausüben kann. Mit anderen Worten, Yoon befindet sich noch nicht in Untersuchungshaft. Solange die Anordnung nicht gemäß »due process of law« in Südkorea durchgeführt wird, ist der Präsident kein Verdächtiger und der Präsidentenpalast kein Tatort und Polizei und Spezialermittlungsdezernat für Hochrangige Beamte können nicht behaupten, dass den Unterstützungs-Unterstützungs-Unterstützungs-Unterstützungs-Unterstützungs-Unterstützer von Yoon bei der Ausübung seiner Aufgaben durch das Spezialermittlungsdezernat für Hochrangige Beamte behindern würden.
Vor dem Präsidentenhaus, »Palast zu schützen«. An diesem Ort von Januarmorgen zu Nachmittag wurden etwa 100.000 Menschen online, um den Konflikt zu verfolgen
In der Tat, als der Vorsitzende der größten Oppositionspartei Südkoreas, der Demokratischen Partei (DP), Lee Jae-myung, während einer Protestaktion gegen Yuons Notstandserdeelung im Dezember auf Twitter einen Livestream führte, als er in das Gebäude des Nationalversammlungsgebädes einbrach. Er wurde der Verstoßes gegen das Gesetz zur Schutz des Präsidenten und versuchten der Behinderung von Behördenbefehlen im Dienst angezeigt.
Als er verhaftet wurde, lehnte das Zentrale Gerichtsamt Seouls auch aufgrund von »prozedurale Probleme« den Haftbefehl des DP-Vorsitzenden Lee ab. Er wurde sofort wieder freigelassen. Die Ironie, dass das genau dem entsprach, was Yoon forderte, hat wohl niemanden entgangen. Dies ist auch der Grund, warum Lee, der Führer der »Hauptschule«, zuerst verweigerte, verhaftet zu werden. Natürlich ist dies gerade noch nach Lee wegen Bestechlichkeit beschuldigt wurde, wurde er sofort wieder verhaftet.
Der Unterschied besteht darin, dass Yoon und seine Unterstützer Twitter und TikTok zur Ausführung eines Livestreams des »Palastschutzes« verwenden.
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An diesem Punkt sollte es eigentlich klar sein, dass die Sozialen Medien, insbesondere der Livestream, ein nützliches Waffen für jeden in Südkorea geworden sind, einschließlich des Präsidenten sowie des Sonderermittlungsdezernats für Hochrangige Beamte bei der politischen Auseinandersetzung !
Der Livestream vor dem bewachte durch die »hartgesottenen Unterstützer« von Yoon sammelte etwa 70.000 Zuschauer. Der »Livestream-Krieg« war jedenfalls nicht einseitig. Am 3. Januar um 11.40 Uhr Ortszeit verwendete Yoon auch soziale Medien, um um 11:40 Uhr Ortszeit Solidarität mit den Südkoreanern auszuweisen, was von 884.140 Menschen gesehen wurde.
Dies ist der grundlegende Grund, warum der Haftbefehl des Sonderermittlungsdezernats der Präsident, der von der Amtsstelle entfernt worden ist, der Staatspräsidenten-Wohnsitz, sowie seine »willensstarke« Unterstützungspersonen ignoriert werden kann. Wenn Sie eine starke und beliebte Willenskraft haben, die Ihnen den Rücken stärkt, dann kann man sogar dann, wenn die juristischen Institutionen Süd Koreas einen Präsidenten und einen ehemaligen Präsidenten für schuldig halten, nichts tun, wenn es keine öffentliche Unterstützung gibt.
Dadurch hat sich der Meinungskampf nun von den sozialen Medien zu dem Schauplatz in der Umgebung des Präsidentenpalasts ausgeweitet.
Obwohl Präsident Yoon Suk-yeol von Korea, hat zwar ein landesweites Ausnahmezustand dekretiert aber trotzdem versammelten sich die Mitglieder der Oppositionspartei und die Demonstranten vor dem Parlamentsgebäude.
Eine Kundgebung am 4. Dezember an der Haupteingang des Parlament von Südkorea zur Proteste gegen das Ausrottungserlass von Regierung von Südkorea.
Einerseits hat die Demokratische Partei zwar eine Sitzung des Parlaments abgepfiffen und dafür gestimmt, damit Präsidentschaftswahlkandidat Lee Jae-myung zum Präsidenten gewählt wird.
Andererseits unterstützt sie aber aktiv die Ausführung der Verhaftungsbefehle Yuons. Die Demokratische Partei schickte ihre Mitglieder früh morgens zu dem Präsidentenpalast um die sofortige Festnahme Yus zu fordern.
Aber sie machten das nicht.
Während sie Mitglieder als »Leibwächter« bei den frühen Morgenstunden live machten, sprachen die obersten Führungsmitglieder der Demokratischen Partei wie etwa der Parteivorsitzende Lee Jae-myung und der Parteisprecher Park Jum-ah vor der Kamera.
Das ist fast so, als würde man morgens zum wählen des neuen Präsidenten gehen und anschließend den amtierenden Präsidenten von Korea nach seiner Amtsenthebung mittags abführen. Ihr Plan schien jedenfalls glatt zu laufen und ihre »vielseitigen« Talente waren wirklich außergewöhnlich.
Doch das ist alles durchgefallen, da sie sich wohl kaum darum kümmerten, was vor dem Präsidentenpalast auf der Straße vorne vor sich geht. Die Livestreams, die sie vor ihrem Parteihaus führten, wirkten wie ein weiteres politisches Ereignis und war es auch!
Sie waren einfach zu voraussagbar, um irgendeine Art von Bedrohung zu darstellen, und wurden schnell von den Unterstützungsgruppen der Yoon'schen Anhänger überrollt. Sie hatten keine Ahnung, wie man sich Herz und Verstand wachsen lässt. Es scheint, als hätten die Demokraten, nachdem sie so lange am Ruder eines der hauptsächlichen Parteien von Südkorea gestanden haben, vergessen, wie sich echte Politik hämisch und schmutzig anfühlt. Oder vielleicht wussten sie nur, wo das Geld zu finden ist. Wenn das stimmt, wie eine Verschwendung von 5 Jahren, wann hatten sie eigentlich geplant anfänglich zu verwenden?
Sie schienen ihren »Wurzeln« vergessen zu haben.
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3. Januar, Morgen: Nachdem Südkoreas ehemaliger Präsident Yoon den Haftbefehl für illegal erklärt hatte, bemühten sich der Spezialermittler und amtierende Präsident der Republik Korea sehr, bei der Durchsetzung des Befehls mit Gewaltbereitschaften die »Verletzung der Ehre« zu vermeiden
Lassen Sie uns noch einmal kurz darauf zurückblicken, was nach der Ausführung der Befehle zum Festnehmen passiert ist:
3. Januar, 00:38 Uhr KST: Mehr als 300 Unterstützer von Yoon versammelte sich auf dem Präsidentenpalast nach dem Empfang einer Nachricht von Yoon. In der Mitteilung hieß es, dass die Linke plante, Yoon zu töten, und dass man deshalb den »Palast schützen« muss.
Nach dem 3. Januar, 05 Uhr: Der Spezialermittler und die Sicherheitseinheiten versuchten, die Befehle des Festnahme-Befehls auszuführen. Es kam zu Versuchen, die Vordertür des Präsidenten gewaltsam zu öffnen, doch es gelang den Sicherheitskräften erst nach dem Einsatz eines Wasserschlangenwagens und Tränengas, die Tür zu öffnen. Doch als sie schließlich die Sicherheitscordon durchbrachen, konnten sie keinen Yoon finden.
3. Januar, 7.59 Uhr: Amtierender Präsident Choi rief das Spezialermittlungsdezernat auf, die Riotpolizei bei der Ausführung des Haftbefehls nicht einzusetzen. Andernfalls könne eine Hafts-Befehlsbefehlsaufsicht des Spezialermittlers gegenüber dem ehemaligen Präsidenten Yoon aus »illegalen Verfahren« wegen der Folgen der Durchsetzung »ungültig« werden – was den ehemaligen Präsidenten vor der Justiz sowie von der Regierung von Südkorea sicherstellen könnte.
3. Januar, 8.07 Uhr: Der Sonderermittler befahl der Riotpolizei, die Angriffe auf die vor dem Präsidentenpalast versammelten Unterstützer einzustellen.
3. Januar, 1.18 Uhr KST: Der Pressechef des Präsidenten sagte, dass der Präsidentenpalast besetzt wurde, um die persönliche Sicherheit von Präsident Yoon zu gewährleisten.
3. Januar, 9.46 Uhr: Der Chef des Polizei-Hauptamtes sagte, »Präsident Yoon habe weder das Außerordnungsverordnung gebrochen noch die Sicherheitskräfte behindert, die versuchten, einen Haftbefehlsbefehl zu servieren.«
3. Januar, 14.30 Uhr (vorläufig eingestellte Zeit): Etwa 12 Stunden nach Beginn des Festnahmeversuchs verließ die Ermittlungs-Gruppe des Spezialermittlers den Präsidentenpalast ohne Erfolg.
Die Unterstützer jubelten: »Yoon Suk Yeol, der Präsident der Republik Korea, hat gewonnen!«
3. Januar, Nachmittag: Nach 12 Stunden des Versuchs, Yuon zu verhaften, wurde die Ausführung des Haftbefehls für den früheren südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol »vorläufig angehalten«. Die Menge der Yoon-Anhänger jubelte: »Yoon Suk Yeol, der Präsident der Republik Korea, hat gewonnen«!
Also muss ich fragen, ob Süd-Korea Yoon verhaften kann? Wird Yoon immer noch ins Gefängnis gehen? Wie weit werden die Spannungen zwischen Korea's Präsident und dem Gesetz gehen? Was wird aus diesem Haftbefehl? Ehrlich gesagt, kann ich es nicht sagen.
Eine Sache, die ich sagen kann: Der Haftbefehl für den früheren Präsidenten von Korea ist ungültig, und als Verteidigung angeführte »illegale Vorgänge« werden wahrscheinlich weiterhin Südkorea quälen und möglicherweise sogar verschärfen, je mehr Zeit vergeht!
Ich muss lachen über die politische Lage in Südkorea. Es scheint, dass der politische Kampf Südkoreas nun in volle Fahrt geschaltet hat. Diese Show ist noch nicht zu Ende!